Schritt für Schritt zum eigenen Stil - Farbtyp




Bild: @pixabay

Als ich mir über diesen Blogbeitrag Gedanken gemacht habe, dachte ich an meine Jugend.

Ich war und ich bin immer noch begeistert von der Farbe Schwarz, obwohl man Schwarz nicht als Farbe definiert, sondern als UNBUNTE Grundfarbe. Das gilt übrigens auch für Weiß!

Damals war ich als 16 jährige weit, weit weg von Farbformeln und Stilrichtungen.
Wichtig war ...es gefiel mir!

Und damals ganz wichtig, dass kleine Halstuch gekonnt geknotet um den Hals, als modisches Highlight. 

Je älter ich wurde, umso mehr änderte sich mein Stil. Die Liebe zum SCHWARZ ist geblieben und das ist auch gut so!
Ich war und bin ein Wintertyp und habe das schon sehr früh erkannt und ausgelebt.

Das ist auch meine Erfahrung in all den Jahren meiner Beratung, die ich schon in den 80. Jahren in meiner Mode Boutique meinen Kundinnen zur Verfügung stellen konnte.

Das "Frau" ganz mit den gewählten Farben daneben liegt, habe ich nur ganz selten erlebt.
Mit Sicherheit gibt es hin und wieder ein Fehlkauf aber Frauen merken recht schnell, irgendwie fühlen sie sich in diesem Teil nicht wohl.

Das ist schon mal ein guter Hinweis um da mal etwas genauer drauf zu schauen.

Woran könnte es liegen?

  • Da wäre ganz klar die Farbe ein Thema! 
Welche Farbe passt eigentlich zu mir? Eine einzelne Farbe ist es sicherlich nicht sondern ein Zusammenspiel vieler Farben, die nach Typen aufgeteilt ist.

Hier kennt man die gängigen Farbtypen (Jahreszeiten/Grundtypen) wie Frühling-, Sommer, Herbst- und Wintertyp.
Doch dazwischen liegt noch mehr und man kann auch immer etwas vom  anderen Jahreszeiten/Grundtyp haben.

Also sollte man schon mal hier etwas genauer hinschauen. Das kann mit einer Farbberatung machen.
Hier werden verschiedene Farbtücher um den Hals/Oberkörper gelegt. 
Im Spiegel kann dann der Kunde sehen, wie sich sein Gesichtsfarbton mit den verschiedenen Farbtüchern verändert. 

Mal wirkt er frisch,mal fahl und kränklich. Das können FARBEN bewirken!

Dies ist aus meiner Sicht zu aufwendig und teuer, deshalb empfehle ich eine Expertin zu wählen, die mit gutem Blick den Farbtyp erkennt und mit 
  • Augenfarbe
  • Hautfarbe
  • Haarfarbe
den Farbtyp ermitteln kann.

Ich lasse dabei auch gerne mal meine Kundinnen ihre eigene Einschätzung einfließen.
Denn das halte ich für sehr wichtig, um auch zu sehen, wie man sich ggf. selbst sieht.

Dann wäre ein Blick in den Kleiderschrank angesagt. Wie ich schon zu Beginn erwähnt habe, so ganz falsch liegt keine Frau! 

Das Gespür für Farben haben Frauen immer gut umgesetzt. Was ein bisschen NACHHILFE bedarf sind gerne Formen und Schnitte.

Hier wird gerne mal zu lang, zu kurz, zu eng oder zu weit getragen.

Doch auf die einzelnen Firgurformen möchte ich heute nicht  eingehen, sondern im nächsten Blogbeitrag weiterschreiben.

In diesem Sinne...bleiben Sie mir Farbenfroh!















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