8. Dezember
Bild: @pexels |
Eine kleine Weihnachtsgeschichte....
Die Wunderkerze im Schnee!
Es war Heiligabend, und im kleinen Dorf schneite es
dicke, leise Flocken. Hanna und ihre kleine Schwester Emma gingen durch die
verschneiten Straßen, ihre Nasen rot vor Kälte. Die beiden hatten ihre letzten
Münzen zusammengelegt und waren zum Bäcker gelaufen, um ein duftendes Brötchen
für das Weihnachtsessen zu holen.
Auf dem Heimweg sah Emma etwas Glitzerndes im Schnee. Sie
bückte sich und hob es auf – eine kleine, silberne Wunderkerze. Hanna lächelte
und steckte sie in ihre Tasche. "Heute Abend zünden wir sie an",
versprach sie.
Als die beiden Mädchen heimkamen, stellte ihre Mutter das
Brötchen auf den Tisch und lächelte müde. Ihr kleines Zuhause war schlicht, und
ein Weihnachtsbaum fehlte, doch die Schwestern waren froh, zusammen zu sein.
Nach dem Essen zündete Hanna die Wunderkerze an. Sie
hielt die kleine Flamme hoch, und ein warmes, goldenes Licht erfüllte den Raum.
Für einen kurzen Moment schien alles magisch – das Lächeln ihrer Mutter, der
Glanz in Emmas Augen und die Wärme, die sie alle zusammen empfanden.
Als die Wunderkerze erlosch, blieb ein Gefühl der Freude
zurück, das den ganzen Raum erfüllte. Es war ein einfaches Weihnachtsfest, aber
für die beiden Schwestern das schönste überhaupt – sie hatten die Wärme der
Liebe und den Zauber des Augenblicks gespürt.
Und so lernten sie, dass das größte Geschenk manchmal nur
ein kleines Licht in der Dunkelheit ist.
Geschichte wurde von einer KI erstellt.
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